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Zur Einleitung

Klimaschutz im Bau. Kommende Entwicklungen einschätzen und die eigenen
Planungen danach einrichten sollen Bauherrin, Architekt sowie Baugewerbe.
Gewissenhafte Vorsorge verlangt rationale und zugleich emotionale Entscheidungen,
um jeweils das optimale Vorgehen herauszufinden. Eine Schlüsselfrage sollte dabei nicht unterlassen werden: You know that's okay, but do you also like it? Im grossen und ganzen
wie im kleinen, allemal wenn es um die "eigene Haut" geht, um "unser Haus", das Bauvorhaben in der heimatlichen Umgebung.

Haushalten mit knapper werdenden Ressourcen ist das Gebot der Stunde, auf Energie-
und Materialeffizienz achten ist das Gebot der ökologischen und ökonomischen Vernunft. Nachwachsende und davon besonders einheimische Rohstoffe bieten die naheliegende und sichere Problemlösung bei Versorgungsengpässen. Von der Natur können wir hier immer noch lernen: Übergang zu einer nachhaltigen Entwicklung.
Innovative Nutzung von "Reststoff" Holz. Als Bau- und Werkstoff wird Holz seit der Vorgeschichte verwendet und hat immer wieder aufs neue besondere Wertschätzung erlangt. Ein Beispiel aus jüngster Zeit: Wo gehobelt wird, fallen Späne – doch hieraus lässt sich dann wiederum das Anfangsglied einer neuen Wertschöpfungskette bilden. Holz ist ein wesentlicher Teil des natürlichen Kohlenstoff-Kreislaufs und es endet daher ohne abwegige Denaturierungsverfahren nie als Sondermüll.
Mehr Holzprodukte im Bau, naturgemäss zweckoptimiert, bedeutet durchweg einen zukunftsfähigen Beitrag zu jeder vorstellbaren nachhaltigen Entwicklung. Es verhilft uns
zu wohnlicher Behausung und spürbarem Wohlbefinden. Darin spiegelt sich eine gewisser-massen besser naturverbundene Umwelt. Holz hat Charme – als Material und als Idee. Aus ihr entspriesst die Leitidee zu FITAN Climat®.
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